Nachdem sich PayPal aus der Casinobranche zurückgezogen hat, waren viele Spieler auf eine alternative Zahlungsmethode angewiesen, mit der man das Casinokonto aufladen kann. Generell galt PayPal lange Zeit als der beste Zahlungsdienstleister, um in einem Casino mit Lastschrift spielen zu können. Dadurch, dass man mit dem bekannten Unternehmen auch im Online Casino mit Lastschrift bezahlen konnte, konnten Spieler einfach und schnell das Konto aufladen und im Anschluss sofort loslegen. Da diese Zahlungsmethode jedoch ein gewisses Risiko der Verschuldung mit sich brachte, zog sich der Anbieter aus der Casinobranche zurück.

Derzeit gibt es kaum wirkliche Alternative in Bezug auf eine Einzahlung in einem Online Casino mit Lastschrifteinzug. Anbieter wie SOFORT, Giropay, Neteller oder Skrill arbeiten allesamt mit dem TAN-Verfahren, sodass das Guthaben sofort vom Bankkonto abgezogen wird. Dieses Vorgehen hat auch für Spieler seine Vorteile, da mit dem Lastschriftverfahren nahezu unendlich Einzahlungen vorgenommen werden konnten, da das eingezahlte Guthaben zumeist erst einen Tag später vom Bankkonto abgezogen wurde. Wir wollen die Alternativen zur Online Casino Lastschrift Einzahlung ein wenig genauer vorstellen und zudem zeigen, welche Online Casinos eine gute Auswahl an Zahlungsdienstleistern anbieten.

Kein Casino bietet derzeit ein Lastschriftverfahren an – die Alternativen im Überblick

Alle Online Casinos mit Lastschrift Einzahlung, sind inzwischen mit vielen alternativen Zahlungsmethoden ausgestattet, die auch für Spieler sehr attraktiv sind, da die meisten Anbieter die Zahlung sofort bearbeiten, sodass das eingezahlte Guthaben auf der Stelle auf dem Casinokonto landet und man direkt loslegen kann. Eine große Ähnlichkeit zu PayPal besitzen die E-Wallet Anbieter Skrill und Neteller. Die Online Geldbörsen bieten zwei verschiedene Wege, die zu einer Einzahlung führen können. Zum einen können Spieler ihr E-Wallet aufladen, um das Geld im Anschluss sofort an das Casino weiterleiten zu können. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass mittels des TAN-Verfahren eine Einzahlung sofort von dem Bankkonto auf das Casinokonto gebucht wird. Da es kaum noch ein Casino mit Lastschrift zu finden gibt, eignen sich diese Alternativen ideal, um eine sofortige Einzahlung vornehmen zu können. Auch die Zahlungsdienstleister SOFORT oder Giropay arbeiten mit diesem Verfahren, wodurch das eingezahlte Guthaben sofort vom Bankkonto abgezogen wird und somit nur Geld eingesetzt werden kann, welches auf dem Konto der Bank vorhanden ist.

Mit der Kreditkarte einzahlen – keine direkte Abbuchung vom Bankkonto

Eine sehr große Ähnlichkeit zu einem Online Casino Lastschrift bietet die Einzahlung via der VISA oder MasterCard. Bei einer Einzahlung mittels der Kreditkarte, wird die eingezahlte Summe einmal im Monat mit der Kreditkartenabrechnung geliefert und bei den meisten Nutzern automatisch vom Bankkonto abgebucht. Nahezu jedes Online Casino verfügt über diese Einzahlungsmethode, sodass Spieler mit ihrem Kreditkartencode eine Einzahlung sofort auf das Casinokonto buchen können, ohne dass dabei direkt das Bankenkonto belastet wird.

Einen passenden Casinoanbieter finden, der über eine gute Auswahl an Zahlungsmethoden verfügt

Inzwischen gibt es zahlreiche Anlaufstellen, um eine Runde an einem Spielautomaten drehen zu können oder an einem Tisch einen Einsatz platzieren zu können. Bei über 100 verschiedenen Namen fällt es sogar erfahrenen Casinofans schwer, einen passenden Partner zu finden, der über eine gute Spielauswahl, tolle Bonusangebote und ausreichend Zahlungsmethoden verfügt. So lassen sich einfach und schnell gute Alternative zur Online Casino Lastschrift Einzahlung finden. Um die Auswahl einzuschränken, lohnt es sich Hilfe in Anspruch zu nehmen. Viele Vergleichsportale schauen sich die Eigenschaften eines Casinos genauer an und benoten diese. Neben dem Angebot an Spielautomaten und Tischspielen, der Bonuslandschaft und den Zahlungsmethoden, wird vor allem ein Blick auf die Seriosität eines Anbieters geworfen. Dies ist besonders wichtig, weil nur seriöse Online Casinos in Betracht gezogen werden sollten. Da der Milliardenmarkt „Glücksspiel“ auch zahlreiche Betrüger anzieht, die es lediglich auf das eingezahlte Guthaben der Spieler abgesehen haben und keine fairen Gewinnchancen bieten, sollte vor einer Anmeldung erst einmal geschaut werden, ob das Casino über eine gültige Glücksspiellizenz verfügt. Seriöse und sichere Anbieter sind beispielsweise von der Malta Gambling Authority oder mit einer Lizenz aus Großbritannien, Italien, Gibraltar oder Schleswig-Holstein ausgezeichnet, sodass auch deutsche Spieler bei einem solchen Online Casino ohne Bedenken einen Einsatz platzieren können.

Auch bei einem Neukundenbonus ist Vorsicht geboten

Sowohl im TV, als auch im Internet werben die meisten Anbieter nicht mit der großartigen Auswahl an Spielautomaten oder Tischspielen, sondern viel mehr mit ihrem Bonusangebot für Neukunden. Auch hier gibt es viele verlockende Angebote zu finden, die jedoch dem Spieler keinen Mehrwert bieten. Dadurch, dass sich ein Online Casino vor einer sofortigen Auszahlung schützt, werden verschiedene Bonusbedingungen auferlegt, die ein Spieler erst umsetzen muss, bevor das Bonusguthaben in Echtgeld umgewandelt wird und somit auszahlbar wird. Unseriöse Anbieter setzen hierbei sehr schwierige Bonusbedingungen ein, sodass für den Spieler kaum eine Chance auf einen Erfolg besteht. Durch ein zeitliches Limit und die Umsetzungsvorgaben kann es vorkommen, dass der Spieler schnell sein eingezahltes Guthaben und den Bonusbetrag verliert, weil er unter Zeitdruck steht oder einfach deutlich hohe Anforderungen erfüllen muss. Auch hier sollten sich Spieler zuerst einmal eine zweite Meinung einholen, bevor es an die Bonusinanspruchnahme geht. Auf den meisten Portalen wird der Bonus genauer durchleuchtet, sodass man schnell einsehen kann, auf welche Bonusbedingungen man sich einlässt.

Für den Herbst 2017 ist das neue Apple Betriebssystem macOS 10.13 High Sierra für den Apple Mac, den iMac sowie das MacBook und das MacBook Pro angedacht. Wer sich das Update holt und von Sierra auf High Sierra aufsteigt, der bekommt nicht nur ein modernes Interface, neue Funktionen und ein komplett überarbeitetes Dateisystem – nein, der Apple Webbrowser Safari kann nun auch automatisch abgespielte Medien stoppen. Ein Dudelstopp also, der von Haus aus funktioniert und nicht als Add-On, kleine System-App vom Dritthersteller oder dergleichen installiert werden muss. Wie Sie den Autoplay-Stopp von Apple Safari 11 nutzen, das erfahren Sie hier.

Gegen Autoplay: Safari 11 unter macOS High Sierra

Die 11. Generation des Apple Webbrowsers Safari bringt im Mac-Betriebssystem macOS 10.13 High Sierra einige tolle Einstellungen gegen Autoplay mit. Und diese sind nicht in verworrenen Menüs versteckt, sondern ganz leicht zu erreichen. Auch wenn Apple teure Produkte herstellt, mit solchen kleinen Features und Besonderheiten, auf deren Einfachheit schon Steve Jobs immer wieder gepocht hat, kann man als Apple-Nutzer stolz sein. Wie Sie den Autoplay-Stopp in Safari 11 unter macOS High Sierra nutzen, das soll Ihnen die folgende Anleitung und Erklärung zeigen.

Anleitung: Automatisch abspielende Videos und Musik stoppen

Wenn Sie auf eine Webseite gehen, dann können Sie das automatische Abspielen von Videos und Musik unterbinden, indem Sie einen der zwei Wege gehen:

• Klick auf „Safari“ -> Klick auf „Einstellungen für diese Webseite“
• Rechtsklick auf die URL-Box (in der die Adresse steht) -> Klick auf „Einstellungen für diese Webseite“

Bei beiden Wegen landen Sie dann bei einem kleinen Pop-Up-Fenster des Safari-Browsers, das ganz unten den Menüpunkt „Auto-Play“ aufzeigt. Navigieren Sie den Cursor an diesen Menüpunkt, dann tut sich erneut ein Pop-Up-Menü auf. Dieses hat nun folgende drei Einstellungen für Sie:

• Auto-Play immer erlauben
• Medien mit Audio/Sound stoppen
• Niemals Auto-Play erlauben

Wählen Sie den letzten Punkt, wenn Sie kein Autoplay nutzen und gegen das automatische Abspielen von Musik und Videos auf Webseiten vorgehen wollen. Wollen Sie aber dennoch ein Video sehen, das auf einer Webseite eingebunden ist, dann wird darauf von Safari 11 ein Play-Button angezeigt. Mit diesem können Sie die Multimedia-Inhalte dann starten.

Ein anderer Weg gegen automatische Medien

Sie können die Autoplay-Einstellungen aber auch im tieferen Menü des Safari-Browsers vornehmen bzw. ändern. Klicken Sie dazu wieder auf den Menü-Punkt „Safari“ und anschließend auf „Einstellungen“. Wählen Sie anschließend den Reiter „Webseiten“ aus. Im links angezeigten Menü finden Sie nun den Punkt „Auto-Play“ und klicken darauf. Rechts zeigt sich nun eine Liste, die die Überschrift „(Aufgelisteten) Webseiten erlauben, automatisch Medien abzuspielen“. Diese Überschrift ist verwirrend, denn im Grunde ist es nur eine Liste von Seiten, in der Sie zu jedem Eintrag eine der oben genannten Optionen wählen können (immer erlauben, Audio stoppen, nie erlauben).

Fazit

Viele Wege führen nach Rom und das neue macOS 10.13 High Sierra für den Apple Mac führt mit Safari 11 zum effektiven Dudelstopp. Einfach so in den Einstellungen sowie ohne zusätzliches Add-On oder eine Drittanbieter-App. Vielen Dank an dieser Stelle an MacWorld, für diese englischsprachige Anleitung.

Hallo und herzlich willkommen bei der Initiative gegen automatisches Abspielen von Musik und Videos auf Webseiten, die auch kurzerhand Dudelstopp genannt werden kann. Wenn Sie bei diesem ersten Satz schon „Na endlich!“ gedacht haben, dann kennen Sie sicher das Problem: Sie rufen eine Seite auf und es wird automatisch Musik abgespielt, eine Werbung gestartet oder das durchaus gewollte, aber nicht richtig getimte Video spielt schon ab, obwohl die Seite noch nicht richtig geladen ist. Doch damit soll Schluss sein – in diesem Blog geht es um Wege, wie Sie den Dudelstopp in Ihrem Browser realisieren können. Und vielleicht hier und da auch um andere Themen…

Gegen automatisches Abspielen von Multimedia auf Webseiten

Das automatische Abspielen von Videos oder Musik auf Webseiten kann hilfreich sein – man muss nicht erst den Play-Button suchen und man bekommt auch sofort die Informationen, die man sucht. Aber nicht selten handelt es sich bei der abgespielten Musik um Hintergrundgedudel der schlimmsten Sorte und die gezeigten Videos sind Werbung, die vor das eigentlich interessante Video geschaltet wurde. Und deshalb ist der Dudelstopp so wichtig – man muss vorher nachsehen können, ob man das Medium abspielen will. Dann kann man, lässt es sich nicht überspringen, zumindest die Boxen ausschalten oder nebenher etwas anderes machen.

Add-Ons und Browser-Einstellungen gegen Werbung

Sogenannte Ad-Blocker stoppen nicht nur Banner, nervige Werbebilder und Pop-Ups, sondern auch Video-Werbung oder als Audio auf eine Seite gebrachte Werbung. Nur gehen immer mehr Seitenbetreiber gegen die Add-Ons und Einstellungen im Webbrowser vor. Sie geben ihre Inhalte nur frei, wenn der Nutzer seinen Ad-Blocker oder andere Zusatzsoftware deaktiviert und nervige Werbung bzw. Videos abgespielt werden. Ähnlich verhält es sich mit der Deaktivierung von Java oder dem Flash-Player (zum Glück aussterbende Technologien). Was Sie dennoch gegen das Gedudel auf Webseiten tun können, das erfahren Sie bald an dieser Stelle.